Geschäftsführer Artgarten

Godefridus P. Derks

Durch Sichtachsen bekommt der Garten Kontakt mit der Umgebung. Diese Umgebung greife ich dann in meine Gärten auf, sodass sich die Grenzen in Übergänge auflösen und mehr Raumgefühl entsteht. Denn die Natur kennt keine Grenzen, sondern nur fliessende Übergänge. Diese Gestaltungsregel ist gerade für kleine Gärten wesentlich, um ihnen Tiefe zu geben.

Auch in den kleinsten Gärten muss es mehrere Räume und Nischen, eventuell Terrassen geben, wo man sich zurückziehen kann. Etwa alle drei Meter verändert sich die Sichtachse, so dass nach aussen betrachtet und im Garten selbst immer neue Bilder entstehen. Ebenso verändert sich zu jeder Tageszeit der Lichteinfall. Je nach Bedürfnis kann der/die Gartenbewohner/In auswählen, auf welcher Terrasse Er/Sie sitzen möchte, um Sonne oder Schatten sowie Höhe und Tiefe zu geniessen.

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